Was sind
Seniorensicherheitsberater?
Die Seniorensicherheitsberater,
kurz SfS, sind eine Gruppe ehrenamtlich tätiger Bürgerinnen und Bürger der
Verbandsgemeinde Rhein-Mosel und leisten einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung
und Prävention. Ziel dieser Arbeit ist es, durch gezielte Information und
vertrauensvolle Ansprechpartner das Sicherheitsgefühl älterer Menschen zu
stärken und sie im Umgang mit alltäglichen Gefahren zu unterstützen.
Die Seniorensicherheitsberater
werden von der Polizei ausgebildet und anschließend von der Kommune berufen. Sie werden regelmäßig fortgebildet und erhalten Informationen über aktuelle
Kriminalitätsphänomene.
Worüber wird
informiert?
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Haustürgeschäfte
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Kaffeefahrten
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unseriöse Handwerker
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Schockanrufe
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Enkeltrick
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falsche Polizeibeamte
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Betrugsversuche über Messenger-Dienste wie
WhatsApp
Wie erfolgt die
Wissensvermittlung?
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Kontaktaufnahme mit
Seniorensicherheitsberater/in
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Vorträge werden über die Ortsgemeinden angefragt
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Einrichtungen/Veranstaltungen werden besucht
Die Verbandsgemeinde
Rhein-Mosel möchte darauf hinweisen, dass folgende Aufgaben nicht vom Ehrenamt
SfS übernommen werden:
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keine Rechtsberatung (nur Rechtsanwälte)
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keine Strafverfolgung (nur Polizeibeamte)
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keine Überprüfung von Schwachstellen an Haus
oder Wohnung (Polizeiliche Beratungsstelle: Polizeipräsidium Koblenz,
Tel.-Nr. 0261/103-51152, E-Mail: )
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keine Brandschutzanalysen
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kein Missbrauch des Ehrenamts (für eigene oder
fremde politische/wirtschaftliche Interessen)
Ich interessiere mich für das Ehrenamt.
Interessierte an der Ausbildung
zum ehrenamtlichen Seniorensicherheitsberater/in können sich an die
Verbandsgemeinde Rhein-Mosel, Teilbereich 2.2 Soziales und Bildung, Jasmin
Oster, per Telefon 02607/49-263 oder per
E-Mail: wenden.